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                                        Eine Gartenseele wird gepflegt


So wie wir Menschen eine Seele inne haben, so trägt der Garten ebenso eine Seele in sich. Manchmal muss man nach ihr suchen, sie finden und mit Lebenswind versehen.


Die Gartenwidmung änderte sich mit den Jahren, sodass der heutige Garten einen reinen Ziergarten darstellt. Weitestgehend bestehen die Gartenkulturen aus heimischen Gewächsen. Der Garten war bis 2012 mit baulichen Altlasten und verwilderten Bepflanzungen versehen. Eine übergroße Gartenhütte mit Zerfallsansätzen, ein zerfallener Schuppen, eine vermoderte Teichlandschaft und Bäume bis ca. fünfzehn Meter Höhe, die vom Blitzschlag getroffen über dem Grundstück zu zerbersten drohten, sind nur ein paar Beispiele der Gartenbaukultur die korrigiert werden musste.


Es war weniger eine finanzielle Leistung die vollbracht werden musste. Vielmehr war es eher mühende Handarbeit über hunderte Stunden, die dem Garten seine Seele wieder auf ca. 2000 qm zurückgaben. Ein paar Vergleichsfotos ermöglichen einen Blick zurück.
















































































































































Nach heutigem Stand ist der Garten nun mit knapp 85% fertig gestellt.

Es soll noch ein ca. 35qm großer Freisitz im Grünen, eine ca. 12m Gabionen-/ Holzkonstruktion und ein mediterraner Weingiebel gebaut werden.



Bis dahin erfreuen die Vielzahl der Blüten immer wieder auf´s Neue

oder ein winterlicher Blick aus dem Fenster raus.

16.07.2013

23.06.2009

10.04.2010

24.04.2014  

21.04.2013  

29.07.2012

22.04.2013  

21.10.2012

10.04.2012

24.05.2013

28.05.2013  

03.07.2010  

Einst Hundezwinger, dann letztlich Unterstellplatz für Kinderspielzeuge. Nach dem Abriss entstand eine wallartige Rhododendren-Anlage. Zypressen und Ibbenbürener Sandstein verleihen eine anlehnend mediterrane Ausstrahlung.

Ein altes großes Gartenhaus musste weichen.

Hier ein Bild nach dem ersten Abrisstag. Die dahinter stehenden Tannen wurden 2011 gerodet. Die derzeit hinterlassene Betongrundfläche wird als Freisitz angelegt.

Die Tannen sind gerodet. Das Gelände wurde mit einem Sattelzug Mutterboden angehoben und mit einem kleinen Wall versehen. Wildrosen, Schmetterlings- und Beerensträuchern, Rhododendren und Azaleen wachsen dort.

Nach dem Abriss des Gartenhauses und der dahinter liegenden Altlast-Sammelstellen sieht es heute deutlich anders aus. Die im Vorjahr gesetzten Pflanzen und die einhundert Buchenheister wachsen prächtig.

Ein Teich wurde geschlossen, Folien, Sträucher und Bäume ausgegraben. Ein weiterer Teich bleibt erhalten.

Die Giebelwand muss noch hergerichtet werden. Hier soll einmal Wein ranken.

Der alte Anbau an der Doppelgarage war verfallen. Letztendlich blieb nur Abriss und Neuaufbau. Das Regenwasser kann an zwei Stellen aufgefangen werden. Das überschüssige Regenwasser wird dem Grund zugeführt.